Landesregierung muss alles tun, um erneute Schulschließungen zu verhindern

Küpper: „Alles andere wäre bildungs- wie familienpolitisch unverantwortbar“

Stuttgart, 09.09.2021 – Zum Auftakt des neuen Schuljahres in der kommenden Woche haben die Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) die Landesregierung aufgefordert, alles dafür zu tun, dass es zu keinen weiteren Schulschließungen mehr kommt. „Alles andere wäre bildungs- wie familienpolitisch unverantwortbar“, sagte der für Bildungspolitik zuständige UBW-Geschäftsführer Stefan Küpper am Donnerstag in Stuttgart. Viele Schülerinnen und Schüler hätten unter den pandemiebedingten Schulschließungen gelitten. „Wir finden es deshalb gut, dass die Landesregierung nun Angebote zum Aufholen von Lernrückständen gemacht hat.“ Hier müsse das Land nun konsequent am Ball bleiben und die Verfahren für die Schulen wie auch die außerschulischen Anbieter möglichst unbürokratisch gestalten, so Küpper: „Es darf nicht dazu kommen, dass die jungen Menschen aufgrund von Lernrückständen später Probleme bei der Ausbildung oder im Studium bekommen.“


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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen August

Unternehmer Baden-Württemberg: Arbeitskräftenachfrage weiter dynamisch, Fachkräftemangel rückt ins Blickfeld

Wolf und Dick: „Auch für die Besetzung der Ausbildungsplätze mangelt es an Bewerbern. Im Hinblick auf die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist das keine gute Nachricht“

Stuttgart, 31.08.2021 – Die Arbeitslosenzahlen in Baden-Württemberg sind im August saisonbedingt leicht gestiegen. Rechnet man die saisontypischen Einflüsse heraus, liegt Arbeitslosenquote aber um 0,2 Prozentpunkte unter dem Vormonats-Wert. „Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist weiter dynamisch. Neben den Lieferkettenproblemen rückt deshalb inzwischen auch der Fachkräftemangel wieder verstärkt ins Blickfeld der Unternehmen“, sagten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Dienstag in Stuttgart: „Verschärfend kommt hinzu, dass durch coronabedingt fehlende Berufsorientierung der Schulabgänger auch die Besetzung der Ausbildungsplätze für die Betriebe schwierig ist. Im August wurde nach BA-Angaben in Baden-Württemberg ein Bewerberrückgang um 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnet. Im Hinblick auf die so wichtige Sicherung des Fachkräftenachwuchses ist das keine gute Nachricht.“


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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen Juni

Unternehmer Baden-Württemberg: Aussichten für Wirtschaft und Arbeitsmarkt vielversprechend, allerdings gibt es weiter hohe Risiken

Wolf und Dick: „Müssen unbedingt verhindern, dass wir im Herbst wieder in eine Corona-Welle hineinlaufen“

Stuttgart, 30.06.2021 – Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist im Juni weiter gefallen. „Die Aussichten für die Gesamtwirtschaft und damit auch für den Arbeitsmarkt sind im Moment vielversprechend, trotz Problemen bei der Halbleiter- und Rohstoffversorgung der Industrie“, sagten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Mittwoch in Stuttgart. „Allerdings bleiben hohe Risiken bestehen, insbesondere was den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie angeht. Wir müssen unbedingt verhindern, dass wir im Herbst wieder in eine Corona-Welle hineinlaufen.“ 


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Zumeldung zu LPK „Baden-Württemberg als Technologiestandort für Wasserstoff und Brennstoffzelle stärken“

Unternehmer Baden-Württemberg begrüßen Bereitschaft des Landes, sich an Finanzierung europäischer Projekte im Wasserstoff-Bereich zu beteiligen

Wolf: „Dürfen in Erprobungs- und Hochlaufphase aber nicht nur auf grünen Wasserstoff setzen“

Stuttgart, 06.07.2021 – Die Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) begrüßen die Bereitschaft des Landes, sich mit einem dreistelligen Millionenbetrag an der Finanzierung innovativer europäischer Projekte im Wasserstoff-Bereich zu beteiligen. „Wir sind zuversichtlich, dass sich Baden-Württemberg als Standort für Wasserstofftechnologien durchsetzen kann“, erklärte das geschäftsführende UBW-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf am Dienstag in Stuttgart.


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Unternehmer Baden-Württemberg befürchten schwere Belastung für heimische Wirtschaft durch Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz

Wolf und Dick: „Unternehmen können nicht weltweit Standards sicherstellen, die selbst der deutsche Staat auf globaler Ebene nicht durchsetzen kann“

Stuttgart, 11.05.2021 – Die Unternehmer Baden-Württemberg befürchten eine schwere Belastung für die heimische Wirtschaft durch das am heutigen Freitag vom Bundestag verabschiedete Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten (Sorgfaltspflichtengesetz). Der Gesetzentwurf muss noch den Bundesrat passieren.


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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen Mai

Unternehmer Baden-Württemberg begrüßen Vorstoß des Bundesarbeitsministeriums, Sonderregelungen für Kurzarbeit bis Ende September zu verlängern

Dick: „Insbesondere Dienstleistungs-Branchen immer noch stark von Lockdown-Maßnahmen betroffen. Daher ist es wichtig, die Kurzarbeiter-Regelungen weiterzuführen“

Wolf: „Haushaltsdefizite der Bundesagentur für Arbeit müssen aber aus dem Bundeshaushalt finanziert werden. Unternehmen können keinen Anstieg der Lohnnebenkosten verkraften“


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Unternehmer Baden-Württemberg begrüßen, dass Bundesregierung nun viele Details zum Impfen in Betrieben regeln will

Wolf: „Größte Hürde beim Impfen in den Betrieben ist aber weiterhin der zu knappe Impfstoff“

Dick: „Auch Corona-Tests bleiben wichtig. Die Unternehmen kommen der Pflicht zu Testangeboten umfassend nach. Die Mitarbeiter müssen diese aber auch annehmen“

Stuttgart, 21.05.2021 – Die Wirtschaftsverbände im Südwesten begrüßen es, dass die Bundesregierung nun in einer geplanten Neufassung der Coronavirus-Impfverordnung viele Details zum Impfen in den Betrieben regeln will. „Der Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums schafft in vielen Punkten Klarheit“, sagten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Freitag in Stuttgart: „Offene Fragen bestehen hier allerdings weiterhin beim Datenschutz. Es muss endlich geklärt werden, ob und wie sich die Betriebe einen Überblick verschaffen können, welche ihrer Mitarbeiter geimpft sind.“


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Unternehmer Baden-Württemberg zu Ergebnissen der Steuerschätzung: Zukunftsgestaltung nicht sklavisch von Kassenlage abhängig machen

Wolf und Dick: „Statt Ausgabensenkungen nach dem Rasenmäherprinzip brauchen wir eine effiziente Ausgabenpolitik“

Stuttgart, 17.05.2021 – Die Wirtschaftsverbände im Südwesten warnen davor,  die Zukunftsgestaltung des Landes sklavisch von der Kassenlage abhängig zu machen. „Wer wichtige Wachstumsimpulse und Zukunftsinvestitionen verschiebt, verspielt die Zukunftsfähigkeit Baden-Württembergs“, erklärten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Montag in Stuttgart anlässlich der Veröffentlichung der Steuerschätzungs-Ergebnisse. Baden-Württemberg brauche unbedingt eine Wachstumsagenda sowie eine Investitions- und Innovationsoffensive. „Statt Ausgabensenkungen nach dem Rasenmäherprinzip ist deshalb eine effiziente Ausgabenpolitik des Landes gefragt. Vorrang müssen Investitionen haben, die eine Rendite durch hohe Beschäftigung und damit Steuereinkommen erwarten lassen“, forderten die beiden Verbandsvertreter.


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Unternehmer Baden-Württemberg zum Koalitionsvertrag:
Die Wirtschaft im Land wird den Weg zum Klimaschutzland konstruktiv begleiten – aber sie darf nicht überfordert werden

Wolf und Dick: „Wachstumsimpulse und Zukunftsinvestitionen nicht allein von der Kassenlage abhängig machen!“

Stuttgart, 05.05.2021 – „Der heute vorgestellte Koalitionsvertrag der neuen grün-schwarzen Landesregierung ist eine Herausforderung für unsere Wirtschaft im Land.“ Zu diesem Fazit kommen die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick. Klimaschutz und Nachhaltigkeit seien die bestimmenden politischen Leitlinien für die kommenden fünf Jahre. „Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ist ein Schulterschluss mit allen in unserem Verband vertretenen Unternehmen zwingend notwendig“, betont Dick.


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Zumeldung zu „BLV zu den Berichten über die Empfehlungen des Landesdatenschutzbeauftragten zum Pilotversuch MS365“

Unternehmer Baden-Württemberg kritisieren Fixierung auf Open-Source-Software als realitätsfremd und naiv

Küpper: „Es droht ein schwerer Rückschlag für die Digitalisierung der Schulen und eine weitere Verschärfung der Bildungssituation in der Pandemie“

Stuttgart, 26.04.2021 – Die baden-württembergische Wirtschaft hat den Umgang mit lizensierten Software- und Plattformlösungen für den Schulbereich als „völlig realitätsfremd und ausgesprochen naiv“ bezeichnet. Im Laufe des letzten Jahres habe man den digitalen Rückstand an den Schulen durch die gemeinsame Nutzung sowohl von Open-Source-Lösungen als auch von Lizenzprodukten und viel gesundem Pragmatismus ein Stück weit aufholen können, sagte Stefan Küpper, Bildungsexperte der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Montag in Stuttgart: „Nun droht eine Allianz aus Interessengruppen sowie Daten- und Verbraucherschützern diesen Erfolg zu zerstören.“


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Unternehmer BW kritisieren Verschärfung der Testpflicht: Verlässlichkeit der Politik nähert sich dem Nullpunkt

Dick: „Bankrotterklärung, dass sich die Bundesregierung nicht traut, auch die Beschäftigten in die Pflicht zu nehmen“ Stuttgart, 21.04.2021 – Die baden-württembergische Wirtschaft ist entsetzt über den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, die erst gestern in Kraft gesetzte Testpflicht für Unternehmen zu verschärfen. „Noch kann niemand abschätzen, wie viel die verpflichtenden Testangebote in den Betrieben wirklich bringen, doch […]

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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen April

Unternehmer Baden-Württemberg: Arbeitsmarktlage wegen Wirtschaftskrise weiter von Unsicherheit gekennzeichnet

Wolf und Dick: „Unternehmen brauchen dringend Flexibilität, sachgrundlose Befristungen dürfen nicht eingeschränkt werden“

Stuttgart, 29.04.2021 – Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist im April leicht gefallen. „Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt allerdings wegen der anhaltenden Wirtschaftskrise weiterhin von großer Unsicherheit gekennzeichnet“, sagten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) – des aus dem Zusammenschluss der Arbeitgeber Baden-Württemberg und des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie hervorgegangenen neuen Verbands – am Donnerstag in Stuttgart. „Die Politik hatte in dieser schwierigen Lage eigentlich ein Belastungsmoratorium für die Unternehmen versprochen. Leider erleben wir im Moment das genaue Gegenteil“, erklärten die beiden.


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UBW und BWIHK legen gemeinsames hochschulpolitisches
Forderungspapier für die kommende Legislaturperiode vor

Dulger und Erbe: „Hochschulen im Südwesten müssen in ihrer Rolle als Innovationstreiber und Transferpartner für die Wirtschaft gestärkt werden“

Stuttgart, 16.04.2021 – Die Hochschulen im Südwesten müssen in der kommenden Legislaturperiode in ihrer Rolle als Innovationstreiber und Transferpartner für die Wirtschaft gestärkt werden, fordern die Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) und der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK). „Hochschulen sind als Transformationsgestalter von besonderer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg“, erklärten UBW-Präsident Dr. Rainer Dulger und BWIHK-Vizepräsident Christian O. Erbe am Freitag in Stuttgart.


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Gemeinsame Pressemitteilung von BWIHK und UBW

Sozialministerium BW lädt zum Landesimpfgipfel am 16. April ein

Grenke und Dulger: „Wir müssen jetzt den Impf-Turbo zünden und dazu alle impffähigen Ärzte aktivieren – insbesondere Betriebsärzte sind als starke 3. Säule in der Impfstrategie des Landes zu verankern“  

Stuttgart, 15. April 2021 – Am morgigen Freitag soll auf dem ersten digitalen Impfgipfel des Landes Baden-Württemberg die weitere Perspektive für die Impfkampagne im Südwesten diskutiert und entsprechende Weichen gestellt werden. Für die beiden Spitzenverbände der Südwestwirtschaft, dem Baden-Württembergischen Industrie und Handelskammertag (BWIHK) und den Unternehmern Baden-Württemberg (UBW), geht es dabei vor allem um die konsequente Einbindung der Betriebs- und Werksärzt*innen der Unternehmen. Dadurch könnte ein steigender Vakzin-Zulauf deutlich rascher verimpft werden.


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Testpflicht ist unnötig – Wirtschaft hat
auf freiwilliger Basis geliefert

Dick: Politik muss bei Pflicht für Kosten einstehen – Öffentliche Arbeitgeber sollen praktische Umsetzung erproben

Stuttgart, 12.04.2021 – Die baden-württembergische Wirtschaft lehnt eine generelle Pflicht für Betriebe, ihren Beschäftigten regelmäßige Covid-19-Schnelltests anzubieten, weiterhin ab. „Arbeitgeber testen nicht Bürger im Rahmen von Bürgertests, sondern ihre Beschäftigten. Deshalb müssen solche Tests Bestandteil eines betrieblichen Schutzkonzepts sein, das auch berücksichtigen kann, wo solche – freiwilligen – Tests aufgrund betrieblicher Kontakte überhaupt sinnvoll sind“, sagte Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer des Dachverbands Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), am Montag in Stuttgart. 


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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen März

Unternehmer Baden-Württemberg: Um Arbeitslosenzahlen deutlicher zu senken, brauchen wir innovative Corona-Strategie, die rascheres Öffnen der Wirtschaft erlaubt

Wolf und Dick: „Die Politik muss Handlungswege aufzeigen und darf unser Land nicht einfach nur permanent stilllegen“

Stuttgart, 31.03.2021 – Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist im März leicht gefallen. „Um die Arbeitslosenzahlen deutlicher senken zu können, brauchen wir endlich eine innovative und vor allem verlässliche und langfristige Corona-Strategie, die ein rascheres Öffnen der Wirtschaft erlaubt“, sagten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) – des aus dem Zusammenschluss der Arbeitgeber Baden-Württemberg und des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie hervorgegangenen neuen Verbands – am Mittwoch in Stuttgart. „Die Politik muss ein Jahr nach dem ersten Lockdown Handlungswege aufzeigen und darf unser Land nicht einfach nur permanent stilllegen“, forderten die beiden.


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Unternehmer Baden-Württemberg erleichtert
über Rücknahme der geplanten „Corona-Osterruhe“

Wolf und Dick: „Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen, wichtiger Baustein, um mit Pandemie künftig klüger und kreativer umzugehen“ Stuttgart, 25.03.2021 – Zur Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die geplante „Corona-Osterruhe“ zurückzunehmen, erklären die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick: „Wir haben großen Respekt davor, dass die Bundeskanzlerin einen solchen Fehler eingesteht, […]

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Zumeldung zu Bund-Länder-Beschluss
zu Corona-Maßnahmen

Unternehmer Baden-Württemberg fordern bessere Verzahnung der Corona-Politik von Bund und Ländern

Wolf: „Müssen Gesundheitsschutz der Bevölkerung sicherstellen ohne heimischen Wirtschaftsstandort dauerhaft zu schädigen“

Stuttgart, 23.03.2021 – Die baden-württembergische Wirtschaft fordert eine bessere Verzahnung der Corona-Politik von Bund und Ländern. „Wir brauchen dringend einheitliche Praxis-Leitlinien, die Test-, Impf-, Lockdown- und Hygieneregeln zu einem Gesamt-Pandemiekonzept verzahnen“, erklärte das geschäftsführende Vorstandsmitglied der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), Wolfgang Wolf, am Dienstag in Stuttgart. Dabei müsse es darum gehen, den Gesundheitsschutz der Bevölkerung sicherzustellen, ohne die Stärke des heimischen Wirtschaftsstandortes dauerhaft zu schädigen.


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Unternehmer Baden-Württemberg fordern
Parteien zu zügiger Aufnahme von
Koalitionsverhandlungen auf

Dr. Dulger: „In dem von Corona-Krise und massivem Strukturwandel geprägten Umfeld brauchen wir schnell eine stabile und verlässliche Regierung“

Stuttgart, 14.03.2021 – Die baden-württembergische Wirtschaft fordert die Parteien nach der Landtagswahl zu einer zügigen Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit dem Ziel einer raschen Regierungsbildung auf. „In dem von Corona-Pandemie und schwerer Wirtschaftskrise geprägten Umfeld brauchen wir schnell eine stabile und verlässliche Regierung“, sagte der Präsident der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW), Dr. Rainer Dulger, am Sonntag in Stuttgart: „Aus Verantwortung für das Land muss die Devise jetzt lauten: Raus aus dem Wahlkampfmodus, rein in den Gestaltungsmodus.“


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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen Februar

Unternehmer Baden-Württemberg: Entscheidend für den Arbeitsmarkt wird sein, dass möglichst viele Unternehmen die konjunkturelle Durststrecke überstehen

Wolf und Dick: „Deshalb müssen staatliche Hilfen schneller ausgezahlt werden. Außerdem brauchen wir eine deutlichere Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags“

Stuttgart, 02.03.2021 – Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist im Februar im Vergleich zum Vormonat leicht gefallen, saisonbereinigt stagnierten die Arbeitslosenzahlen allerdings. „Entscheidend für die weitere Entwicklung des Arbeitsmarkts wird sein, dass möglichst viele Unternehmen die gegenwärtige konjunkturelle Durststrecke finanziell überstehen“, sagten Wolfgang Wolf und Peer-Michael Dick, die beiden Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) – des aus dem Zusammenschluss der Arbeitgeber Baden-Württemberg und des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie hervorgegangenen neuen Verbands – am Dienstag in Stuttgart.


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Wirtschaft im Südwesten spricht künftig mit einer Stimme: Arbeitgeber Baden-Württemberg und LVI verschmelzen in neuem Verband „Unternehmer Baden-Württemberg“

UBW-Präsident Dr. Dulger: „Mit der Bündelung der Interessen in einem Verband kann die Wirtschaft ihre Interessen jetzt noch kraftvoller vertreten“

Stuttgart, 19.02.2021 – Die Wirtschaft im Südwesten spricht künftig mit einer Stimme: Nach einem über zweijährigen Prozess sind die Arbeitgeber Baden-Württemberg auf den Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) in dem neuen gemeinsamen Verband „Unternehmer Baden-Württemberg“ (UBW) verschmolzen worden.


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Unternehmer Baden-Württemberg legen
Forderungen für die kommende Legislaturperiode vor

UBW-Präsident Dr. Dulger: „Baden-Württemberg muss seine Wachstumsagenda konsequent weiterentwickeln“

Stuttgart, 22.02.2021 – Mit Blick auf die kommende Landtagswahl haben die Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) – der aus dem Zusammenschluss der Arbeitgeber Baden-Württemberg und des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie hervorgegangene neue Verband – an diesem Montag ihre Forderungen für die nächste Legislaturperiode vorgestellt. „Baden-Württemberg muss seine Wachstumsagenda konsequent weiterentwickeln“, sagte UBW-Präsident Dr. Rainer Dulger in Stuttgart: „Nachdem der Fokus der Corona-Soforthilfen zu Recht vorrangig auf der Liquiditätssicherung für die Unternehmen gelegen hat, sollte die öffentliche Hand nun eine breitere Investitionsoffensive starten. Dabei sollte sie prüfen, inwieweit geplante Aufträge und Investitionen vorgezogen, aber auch zusätzliche Investitionen ausgelöst werden können.“


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Baden-württembergische Wirtschaft kritisiert
Öffnungsperspektiven als viel zu vage

„Weitere pauschale Verlängerung bis 14. März würde vielen Betrieben endgültig das Genick brechen“

Stuttgart, 10.02.2021 – Die baden-württembergische Wirtschaft warnt Bundes- und Landespolitik eindringlich davor, bei ihrem heutigen Beschluss zur Corona-Lage nur vage und minimalste Öffnungsperspektiven für die derzeit komplett geschlossenen Bereiche aufzuzeigen. „Sollten sich entsprechende Medienberichte bewahrheiten, wäre das allenfalls ein Glühwürmchen und kein Licht am Ende des Tunnels. Eine weitere pauschale Verlängerung und dann auch noch gleich bis zum 14. März würde vielen der betroffenen Betriebe endgültig das Genick brechen“, erklärten die Spitzenverbände der baden-württembergischen Wirtschaft, der bisherige Landesverband der Industrie (LVI) und die Arbeitgeber Baden-Württemberg, die künftig als eine Organisation als Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) auftreten werden.


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Baden-württembergische Wirtschaftsverbände
begrüßen ressortübergreifende Weiterbildungs-
offensive des Landes

Wolf und Dick: „Entwicklung einer Gesamtstrategie mit besonderem Fokus auf den Strukturwandel bietet große Chancen“

Stuttgart, 09.02.2021 – Zu der an diesem Dienstag von der Landesregierung vorgestellten ressortübergreifenden Weiterbildungsoffensive für Baden-Württemberg erklären das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Wolfgang Wolf, und der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick:


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Zumeldung zu Arbeitsmarktzahlen Januar

Baden-württembergische Wirtschaftsverbände: Weitere Arbeitsmarktentwicklung hängt entscheidend davon ab, dass wir die Corona-Zahlen nach unten bringen, ohne die Wirtschaft erneut in die Rezession zu stürzen

Wolf und Dick: „Deshalb muss unbedingt vermieden werden, dass die Industrie mit ihrer hohen Wertschöpfung von den Lockdown-Maßnahmen beeinträchtigt wird“


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Baden-württembergische Wirtschaft:
Politik muss Impfstrategie überarbeiten

Wolf: „Unnötig längere Einschränkungen, nur weil das Impfkonzept zu scheitern droht, sind nicht hinnehmbar“

Dick: „Brauchen dringend eine deutliche Beschleunigung bei den Impfungen“

Stuttgart, 04.01.2020 – Angesichts des weiterhin hohen Covid-19-Infektionsgeschehens sieht die baden-württembergische Wirtschaft zwar kurzfristig keine Alternative dazu, den bestehenden Lockdown vorübergehend zu verlängern. „Allerdings müssen jetzt dringend die Voraussetzungen für deutlich erhöhte Impfzahlen geschaffen werden. Unnötig lange Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft, nur weil das Impfkonzept der Bunderegierung und der Länder zu scheitern droht, wären nicht hinnehmbar“, sagte das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Wolfgang Wolf, am Montag in Stuttgart. Das Chaos bei der Vergabe von Impfterminen sei nur eines von mehreren Beispielen.


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LVI zum Innovationsprogramm
„Invest-BW“

Unternehmensförderung kommt genau zum richtigen Zeitpunkt

Stuttgart, 16.12.2020: „Das gestern beschlossene Förderprogramm und die Investitionsoffensive der Landesregierung begrüßen wir ausdrücklich – es ist in der Höhe der dafür vorgesehenen Mittel bemerkenswert“, kommentierte das geschäftsführende LVI-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf das 350 Millionen Euro schwere Investitions- und Innovationsförderprogramm Invest BW.


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Gedankenaustausch mit der
Landtagsfraktion der Grünen

Wasserstoff: Entscheidendes Zukunftsthema für Baden-Württemberg

 

Stuttgart, 09.12.2020: „Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie für eine Entwicklung hin zu einer klimaneutralen Industrie. Zudem bietet der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft ein hohes Potenzial, neue industrielle Wertschöpfungsketten aufzubauen und bestehende zu stärken.“ Dies sagte LVI-Vorstand Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers (Geschäftsführer A-Tec Holding GmbH) anlässlich der jüngsten Sitzung des von ihm geführten LVI-Kompetenzkreises Wasserstoff im Beisein von Vertretern der Grünen-Landtagsfraktion und deren Vorsitzenden Andreas Schwarz MdL. Er unterstrich zudem, dass die Industrie das Bemühen des Landes um eine Wasserstoff-Roadmap von Beginn an begrüßt und mitgestaltet habe.


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Industrie begrüßt Ausweitung des Verlustrücktrags

LVI zum Beschluss der Wirtschaftsministerkonferenz

Stuttgart, 01.12.2020.   „Den auf die Initiative von Hessen, Bayern und Baden-Württemberg zustande gekommenen Beschluss der Wirtschaftsministerkonferenz begrüßen wir ausdrücklich“, erklärte das geschäftsführende Vorstandmitglied des LVI, Wolfgang Wolf, am heutigen Dienstag in Stuttgart. Der verbesserte Verlustrücktrag ermöglicht Unternehmen, durch die Corona-Krise entstandene Verluste mit Gewinnen der Vorperiode zu verrechnen.


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LVI: Corona-Maßnahmen sind jetzt
unvermeidlich, aber schmerzhaft

Wolf: Die Balance muss gehalten, Akzeptanz kontinuierlich erarbeitet werden Stuttgart, 29.10.2020.   Zu den jüngsten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie äußert sich das geschäftsführende LVI-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf: „In der jetzigen Situation unvermeidlich – aber schmerzhaft!“ „Die Entwicklung des Infektionsgeschehens hat der Bundesregierung und den Ländern keine andere Wahl gelassen, als noch einmal mit Wucht einzugreifen. Den […]

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LVI: Weiterer Lockdown kann nur Ultima Ratio sein

Stuttgart, 27. 10.2020: Angesichts der Überlegungen, einen „Lockdown light“ in der Bund-Länder-Runde zu beschließen, übt der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) Kritik und fordert ein Vorgehen mit Augenmaß. „Es steht außer Frage, dass der Gesundheitsschutz oberste Priorität haben muss. Die medial angekündigten Maßnahmen würden aber wieder jene treffen, die ohnehin schon unter den bisherigen Maßnahmen […]

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Klimaschutz mit der Industrie nicht gegen sie

LVI gegen regionale Photovoltaik-Pflicht für Industrie

Stuttgart, 01.10.2020  –   Im Kontext des aktuellen Landtagsverfahrens zur Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes für Baden-Württemberg machte das geschäftsführende LVI-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf deutlich, dass die Industrie zu ihrer Verantwortung für den Klimaschutz steht und hier bereits in den vergangenen Jahrzehnten Erhebliches geleistet hat und weiter leisten wird. „Notwendig hierfür ist allerdings auch, dass die wettbewerblichen Rahmenbedingungen gewährleistet sind und auf regional einseitig belastende Maßnahmen verzichtet wird“, betonte Wolf.


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Industrie setzt auf schnelle Umsetzung und punktuelle Nachbesserungen des Konjunkturpakets

LVI: „Von einer Überwindung der Krise kann noch keine Rede sein“

Stuttgart, 05.08.2020 – „Angesichts der nun veröffentlichten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt dürfte auch dem Letzten klar sein, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise noch gravierender sind als jene, die wir in der Finanz- und Wirtschaftskrise erleben mussten“, erklärte der Präsident des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Heinrich Baumann, anlässlich der Vorstellung der jüngsten „LVI-Standpunkte“ in Stuttgart. Im zweiten Quartal 2020 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt zum Vorquartal um gut 10 Prozent, zum Vorjahresquartal um 11,7 Prozent. „Auch wenn die genauen Zahlen erst Ende August bekannt gegeben werden, ist schon jetzt unstrittig, dass wir die schwerste Krise seit Kriegsende erleben“, äußerte sich der LVI-Präsident besorgt. Die vorsichtige Stabilisierung der letzten Wochen mache zwar Mut, doch könne von einer Überwindung der Krise keine Rede sein.


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Baden-württembergische Wirtschaft warnt vor Scheitern der Handelsgespräche zwischen EU und Vereinigtem Königreich

Wolf und Dick: „Es muss alles getan werden, um zu verhindern, dass die beginnende wirtschaftliche Erholung durch einen ‚harten Brexit‘ belastet wird“

Stuttgart, 29.06.2020 – Die Spitzenorganisationen der baden-württembergischen Wirtschaft warnen vor einem möglichen Scheitern der Handelsgespräche zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich:  Zum 1. Juli läuft die Frist aus, in der Großbritannien eine Verlängerung der Übergangszeit im EU-Binnenmarkt und der Zollunion hätte beantragen können. „Die Briten haben einer Verlängerung eine Absage erteilt. Damit bleibt nur noch ein sehr kurzer Zeitraum für den Abschluss eines Handelsabkommens“, sagten das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Wolfgang Wolf, und der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick, am Montag in Stuttgart: „Da ein Handelsabkommen auch noch durch die Parlamente ratifiziert werden muss, müsste es bis Oktober oder allerspätestens Anfang November abgeschlossen sein, um noch rechtzeitig vor Ablauf des Jahres in Kraft treten zu können. Der bisher kommunizierte Verhandlungsfortschritt ist allerdings völlig unzureichend, es konnten bislang keinerlei nennenswerte Ergebnisse erzielt werden.“


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Spitzenverbände begrüßen Initiative für Liquiditätsbrücke des Landes für den Mittelstand

LVI und Arbeitgeber: Hilfreiche Überbrückung für viele Unternehmen – Liquidität muss aber längerfristig gesichert werden

Stuttgart, 03.04.2020 – Die Spitzenverbände der baden-württembergischen Wirtschaft haben die Initiative der Wirtschaftsministerin begrüßt, von der Corona-Krise besonders betroffene mittelständische Unternehmen mit einem eigenen Kreditprogramm zu unterstützen. „Dies kann eine sehr hilfreiche Unterstützung und Überbrückung für die Unternehmen sein, die jetzt durch den Corona-Shutdown in eine akute Liquiditätskrise rutschen und sich bei einer regulären Finanzierung über das Bankenwesen schwer tun“, erklärten der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) und die Arbeitgeber Baden-Württemberg am Freitag in Stuttgart.


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Spitzenverbände begrüßen Soforthilfeprogramm des Landes, verweisen aber auch auf Bedürfnisse größerer Unternehmen

Dick und Wolf: „Die harte Grenzziehung bei 50 Mitarbeitern schmerzt einen nennenswerten Teil der baden-württembergischen Wirtschaft.“

Stuttgart, 24.03.2020   Die Spitzenverbände Arbeitgeber Baden-Württemberg und LVI begrüßen das Corona-Soforthilfeprogramm des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. „Die Geschwindigkeit und das Ausmaß, mit dem gegenwärtig Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft – insbesondere der kleinen und kleinsten Unternehmen – ergriffen werden, ist bemerkenswert“, begrüßten der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick, und das geschäftsführende LVI-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf die heute von der Landesregierung vorgestellten Soforthilfemaßnahmen für Unternehmen.


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Zumeldung zu: Corona-Spitzengespräch

Wolf: Möglichkeiten bei Liquiditätshilfe und Beteiligungen ausschöpfen!

LVI unterstützt wirtschaftspolitische Weichenstellungen

Stuttgart, 13.03.2020     Anlässlich des heutigen „Corona-Spitzengesprächs“ im baden-württembergischen Wirtschaftsministerium zeigte sich das geschäftsführende LVI-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf weitgehend zufrieden mit den wirtschaftspolitischen Weichenstellungen in Bund und Land: „An erster Stelle steht ohne jeden Zweifel, dass wir als Gesellschaft Mittel und Wege finden, das Coronavirus in den Griff zu bekommen, seine Ausbreitung zu verlangsamen, die medizinische Versorgung zu sichern. Gleichzeitig sind wir gefordert, die gravierenden wirtschaftlichen und damit auch sozialen Folgen für Baden-Württemberg abzufedern. Liquiditätshilfen sind schon heute, angesichts wegbrechender Lieferketten, essenziell für die hiesige Industrie und damit für unseren Standort.“


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Spitzenverbände begrüßen Maßnahmen
für die Wirtschaft in der Corona-Krise

LVI und Arbeitgeber: Regelungen und Hilfen müssen nun schnellstmöglich auf den Weg gebracht werden

STUTTGART, 09.03.2020 – Die Spitzenorganisationen der baden-württembergischen Wirtschaft, der Landesverband der Industrie (LVI) und die Arbeitgeber Baden-Württemberg, erklären zu den vom Koalitionsausschuss der Bundesregierung beschlossenen Unterstützungsmaßnahmen für die von der Corona-Krise betroffenen Unternehmen:

„Wir begrüßen die Beschlüsse des Koalitionsausschusses zum Kurzarbeitergeld. Sie entsprechen in wesentlichen Punkten unseren Forderungen. Auch die angekündigten Liquiditätshilfen, Bürgschaften und Steuerstundungen können einen wichtigen Beitrag leisten, alle Teile der Wirtschaft in dieser immer schwierigeren Situation zu stabilisieren.


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Arbeitgeber und LVI fordern rasche und umfangreiche Unterstützung wegen des Corona-Virus

Dick und Wolf: „Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft sind bereits gravierend und eine weitere Verschärfung ist nicht auszuschließen.“

STUTTGART, 06.03.2020 – Die Spitzenverbände Arbeitgeber Baden-Württemberg und LVI fordern von der Bundesregierung rasche und umfangreiche wirtschafts- und sozialpolitische Unterstützungsmaßnahmen aufgrund des Corona-Virus. „Die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind bereits gravierend, zahlreiche Branchen leiden unter der zunehmenden Ausbreitung des Virus. Eine weitere Verschärfung der Situation ist angesichts der rapide steigenden Zahl an Neuinfektionen, aber auch wegen teilweiser übertriebener Reaktionen, nicht auszuschließen“, sagten der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick, und das geschäftsführende LVI-Vorstandsmitglied Wolfgang Wolf am Freitag in Stuttgart.


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Baden-württembergische Wirtschaft richtet
bei Neujahrsempfang Forderungen an neue
EU-Kommission

Dulger: „EU-Kommission muss schnellstmöglich Schritte zur Erleichterung von Dienstreisen unternehmen“

Baumann: „Wirtschaft wünscht sich mehr Einsatz für die Schaffung eines funktionierenden EU-Digitalbinnenmarkts“

STUTTGART, 03.02.2020 – Der baden-württembergischen Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger hat die neue EU-Kommission aufgefordert, die Unternehmen bei der Entsendung von Mitarbeitern ins europäische Ausland zu entlasten. „Die Entsendung von Arbeitnehmern innerhalb der EU ist derzeit mit völlig unverhältnismäßigen bürokratischen und zeitlichen Anforderungen verbunden“, sagte Dulger am Montag in Stuttgart anlässlich eines gemeinsamen Neujahrsempfangs der Arbeitgeber Baden-Württemberg, des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) und des Club d’affaires franco-allemand du Bade-Wurttemberg. „Wir wollen dem Nukleus der europäischen Idee – namentlich dem freien Austausch von Menschen und Gütern – wieder Geltung verschaffen. Wir wünschen uns von der neuen EU-Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen, dass schnellstmöglich Schritte zur Erleichterung von Dienstreisen unternommen werden“, erklärte er. 


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Baden-württembergische Wirtschaft macht sich
für ambitioniertes Handelsabkommen mit
Großbritannien stark

Wolf und Dick: „Handelsbeziehungen auf beiden Seiten des Kanals müssen so eng wie möglich gestaltet werden“

STUTTGART, 30.01.2020 – Angesichts des bevorstehenden Austritts des Vereinigten Königreichs aus der EU fordert die baden-württembergische Wirtschaft beide Seiten auf, nun die Übergangszeit bis Ende dieses Jahres engagiert zu nutzen, um ein ambitioniertes bilaterales Handelsabkommen zu vereinbaren. „Die Handelsbeziehungen auf beiden Seiten des Kanals müssen so eng wie möglich gestaltet werden, um den Unternehmen auch künftig einen unkomplizierten Marktzugang zu erlauben“, erklärten das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Wolfgang Wolf, und der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick, am Donnerstag in Stuttgart.


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LVI: Unser Standort braucht Investitionen!

Volatile Wirtschaftslage beschäftigt die Industrie

Stuttgart, 3.12.2019   „Die baden-württembergische Industrie sieht sich gegenwärtig einer äußerst volatilen Nachfrage gegenüber, die unsere Unternehmen in mehrerer Hinsicht vor enorme Herausforderungen stellt.“ So fasste der Präsident des Landesverbandes der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Heinrich Baumann, anlässlich der Vorlage der jüngsten Ausgabe der LVI-Standpunkte am Dienstag in Stuttgart die Eindrücke aus einem aktuellen konjunkturellen Austausch im LVI-Vorstand zusammen, die sich auch in vielfältigen Kennzahlen widerspiegeln.


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Abschlussveranstaltung des LVI-Energieeffizienz-Netzwerks – Zielsetzung deutlich übertroffen

Stuttgart: Am 2. Dezember 2019 findet die feierliche Abschlussveranstaltung des LVI-Energieeffizienz-Netzwerkes statt. Mehr als 10.000.000 kWh werden von den teilnehmenden sechs Unternehmen jährlich eingespart: Eine Erfolgsgeschichte!
Im Jahr 2016 haben der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e.V. (LVI) als Netzwerkträger des Projektes und die Arqum GmbH als Netzwerkmoderator und energietechnischer Berater das LVI-Energieeffizienz-Netzwerk mit sechs teilnehmenden Unternehmen und einer Laufzeit von drei Jahren ins Leben gerufen.


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Spitzenverbände der Wirtschaft begrüßen, dass die steuerliche Forschungsförderung nun endlich eingeführt wird

STUTTGART, 29.11.2019 – Die baden-württembergische Wirtschaft hat die Entscheidung des Bundesrats begrüßt, die den Weg für die steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung ab 1. Januar 2020 freimacht. „Dieser Schritt war längst überfällig. Deutschland kann nun endlich einen Teil seines Wettbewerbsnachteils abbauen, den es gegenüber beinahe allen großen Industrienationen hat“, erklärten gemeinsam die Spitzenverbände der Wirtschaft im Land, der LVI (Landesverband der baden-württembergischen Industrie e.V.) und die Arbeitgeber Baden-Württemberg.


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LVI: Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) gefährdet den Mittelstand

Stuttgart, 12.11.2019: Das Klimapaket und insbesondere das Klimaschutzgesetz bzw. das BEHG gehen in die heiße Phase. Gerade hinsichtlich des Entwurfs eines Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) und der damit verbundenen CO2-Bepreisung bei der Einführung eines nationalen Emissionshandels für Brennstoffe kommt es – angesichts der politischen Debatten in dieser Woche und der für Freitag vorgesehenen Entscheidung im Bundestag – nun darauf an, vor allem mittelständische Unternehmen nicht durch Zusatzbelastungen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden.


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LVI: Investitionen sind essenziell für den Standort

Stuttgart, 6.11.2019   Anlässlich der Einbringung des Haushaltsentwurfs in den Landtag betont der LVI nochmals die Bedeutung sparsamen Haushaltens. Im Angesicht der jüngsten Steuerschätzung, die weiterhin enorm hohe und im Vergleich zum Vorjahr steigende Einnahmen verspricht, kann das Land dabei die erstmals greifende Schuldenbremse einhalten, ohne sich dafür bei den Investitionen zurückhalten zu müssen – im Gegenteil: Die Finanzpolitik muss auf allen Ebenen zuallererst ihre vorhandenen Spielräume nutzen, um private und öffentliche Investitionen insbesondere in Bildung, Klimaschutz und Infrastruktur zu verstärken.


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Baden-württembergische Wirtschaft warnt vor
unkalkulierbaren Risiken eines ‚No-Deal-Brexits‘

Wolf und Dick: „Abrupte Bremswirkung würde exportorientierte Unternehmen im Südwesten besonders hart treffen“

STUTTGART, 15.10.19 – Die baden-württembergische Wirtschaft warnt nochmals eindringlich vor den schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen eines Austritts des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union ohne eine in einem Austrittsabkommen vereinbarte Übergangsfrist. „Jetzt hängt alles davon ab, ob sich die EU und Großbritannien in den nun intensivierten Verhandlungen auf Basis des Ende vergangener Woche nachgebesserten britischen Angebots noch einigen können“, erklärten das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Wolfgang Wolf, und der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick, am Dienstag in Stuttgart: „Allen Verantwortlichen muss bewusst sein, was für die Wirtschaft auf beiden Seiten des Kanals auf dem Spiel steht.“


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Das Forschungszulagengesetz muss
mittelstandsgerechter werden!

Stuttgart, 14. Oktober 2019  „Das Gesetzesvorhaben der steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung begrüße ich sehr. Aber es muss auch die Unternehmen begünstigen, die keine eigene Forschungsabteilung unterhalten können!“ forderte das geschäftsführende LVI-Vorstandsmittglied Wolfgang Wolf am Montag in Stuttgart. „Zahlreiche Akteure haben zu lange um die längst fällige FuE-Förderung gekämpft, um jetzt nur eine „halbgare“ Lösung umzusetzen – es wäre fatal, könnte die Auftragsforschung nicht vom Auftraggeber steuerlich geltend gemacht werden“, erklärte Wolf weiter. 


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LVI zum Entwurf eines Bundesklimaschutzgesetzes

Die Beschlüsse des Klimakabinetts vom 20. September wurden vom LVI im Grundsatz begrüßt, wenngleich deutlicher Nachbesserungsbedarf festgestellt werden musste. Der nunmehr am 9. Oktober vom Bundeskabinett gebilligte Gesetzentwurf des Bundesumweltministeriums eines Klimaschutzgesetzes kann daran nur bedingt anknüpfen. So fehlt dem Gesetzentwurf der notwendige Hinweis auf ein koordinierendes Monitoring. Statt eines Klimaschutzprogrammes aus einem Guss, das […]

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LVI-Energietag Baden-Württemberg 2019

Energiewende ist kein Selbstläufer –
Zügiges und konsequentes Handeln erforderlich

Stuttgart, 28. Mai 2018 – „Energiewende – Jahrhundert-Herausforderung für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik“ lautet das Motto des diesjährigen Energietages, den der LVI am 28. Mai gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern bei der Siemens AG in Karlsruhe durchführte. Hochrangige Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beleuchten das Thema Energiewende aus verschiedenen Blickwinkeln heraus. Dabei sollen die Herausforderungen, Chancen wie Risiken ebenso aufgezeigt werden, wie die notwendigen Impulse, um den Wirtschaftsstandort Deutschland/Baden-Württemberg international wettbewerbsfähig zu halten und seine Rolle als wesentlicher Leitmarkt für innovative und ressourceneffiziente Technologien weiter zu stärken.


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Wirtschaftsverbände zeigen in neuer Verbandszentrale in der Türlenstraße gemeinsam Flagge

Stuttgart, 24.05.2019 Künftig unter einem Dach: Die Arbeitgeberverbände Südwestmetall und Südwesttextil, der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie (LVI) und die Arbeitgeber Baden-Württemberg werden in der neuen Verbandszentrale in der Stuttgarter Türlenstraße gemeinsam Flagge zeigen. „Wir wollen damit den Anliegen unserer Mitgliedsunternehmen und der baden-württembergischen Wirtschaft insgesamt noch besser Gehör verschaffen“, erläuterten die Spitzenvertreter der Verbände in einer Pressekonferenz anlässlich der feierlichen Einweihung des futuristisch anmutenden Gebäudes an diesem Freitag.


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Arbeitgeber, BWIHK, Handwerk und LVI:
Europawahl richtungsweisend für Wirtschaft und Land

Stuttgart, 10.05.2019      Die vier baden-württembergischen Spitzenverbände Handwerkstag, Industrie- und Handelskammertag, Arbeitgeber und Industrie rufen gemeinsam ihre Mitglieder sowie alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, bei der Europawahl am 26. Mai ihre Stimme abzugeben. „Diese Europawahl wird richtungsweisend sein – für die Wirtschaft und für unser Land. Sie ist nicht eine Wahl von vielen, sondern die Wichtigste seit langem. Unser Wohlstand und unsere Arbeitsplätze hängen von einem handlungsfähigen Europa ab. Deshalb möchten wir jeden eindringlich bitten, wählen zu gehen. Wir dürfen die populistischen Europagegner nicht stärker werden lassen“, betonen die Präsidenten der Wirtschaftsverbände.


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Baden-württembergische Wirtschaft: Verschiebung des Brexit-Datums durch das britische Parlament ein Signal der Vernunft

Wolf (LVI) und Dick (Arbeitgeber Baden-Württemberg): „Wir hoffen, dass durch diesen pragmatischen Schritt ein ‚No-Deal-Brexit‘ doch noch verhindert werden kann“   STUTTGART – Die baden-württembergische Wirtschaft sieht in der Entscheidung des britischen Parlaments, das Austrittsdatum des Vereinigten Königreichs aus der EU zu verschieben, zwar ein Signal der Vernunft. „Wir hoffen, dass dieser pragmatische Schritt dazu […]

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Gemeinsame Pressemitteilung der Spitzenverbände der Wirtschaft im Südwesten zu den Gesetzesentwürfen zur Fachkräfteeinwanderung

Arbeitgeber, BWIHK, Handwerk und LVI: Parlamentarisches Verfahren zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz sollte die von der Wirtschaft begrüßten Gesetzesentwürfe an den richtigen Stellen justieren

Stuttgart, 14. Februar 2019 – Deutschland und insbesondere seine Unternehmen brauchen ein attraktives Zuwanderungsrecht, um im internationalen Wettbewerb um Fachkräfte bestehen zu können. Das betonen die Spitzenverbände der Wirtschaft im Südwesten zur anstehenden ersten Beratung der beiden Gesetzesentwürfe zur Fachkräfteeinwanderung und zur Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung morgen im Bundesrat.


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Orientierungshilfe für sichere Stromversorgung

  • Zuverlässige Stromversorgung ist ein hohes Gut für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg
  • Industrie und Netzbetreiber legen gemeinsame Orientierungshilfe vor
  • Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft begrüßt die Aktion

Stuttgart 22. November 2018: Für die industrielle Produktion ist die Bereitstellung einer sicheren, qualitativ hochwertigen sowie bezahlbaren Stromversorgung in jeder Lastsituation unabdingbar und von hoher Standortrelevanz. Der bisherige hohe Standard der Versorgungsqualität im deutschen Stromversorgungssystem ist daher mit den Herausforderungen der Energiewende und der Zunahme der elektronischen Anwendungen in den Unternehmen in Einklang zu bringen. Dies ergaben intensive Diskussionen mit zahlreichen Unternehmen aus dem Kreis der LVI-Mitglieder.


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Industrie und Netzbetreiber legen gemeinsame Orientierungshilfe vor

Arbeitgeber Baden-Württemberg und LVI
zur Halbzeitbilanz der grün-schwarzen
Regierungskoalition

Bisherige Weichenstellungen noch nicht ausreichend

Wolf: „Landesregierung muss dringend mehr Engagement beim Ausbau der Verkehrs- und Breitband-Infrastruktur zeigen“

Dick: „Zahlenmäßig schlechte Versorgung mit Ganztagsangeboten in Kitas und Schulen bleibt offene Flanke“

Stuttgart, 15.11.2018 – Die Spitzenverbände der baden-württembergischen Wirtschaft halten die bisherigen wirtschafts- und bildungspolitischen Weichenstellungen der grün-schwarzen Landesregierung noch nicht für ausreichend, um das Land erfolgreich im Prozess der Digitalisierung und Transformation der Wirtschaft aufzustellen. „Die Landesregierung muss die verbleibende zweite Hälfte der Legislaturperiode dringend nutzen, um weitere notwendige Akzente in den zentralen Handlungsfeldern Fachkräftesicherung, Infrastruktur, Innovation und Belastungsabbau zu setzen“, erklärten der Hauptgeschäftsführer der Arbeitgeber Baden-Württemberg, Peer-Michael Dick, und das Geschäftsführende Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Baden-Württembergischen Industrie (LVI), Senator E.h. Wolfgang Wolf, am Donnerstag in Stuttgart bei der Vorstellung einer gemeinsamen Bewertung der ersten Hälfte der Legislaturperiode.


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LVI: Standort stärken – durch Offenheit!

Neu gewählter Präsident Baumann fordert mehr steuerpolitischen Mut

Stuttgart, 11.09.2018  Auf der Mitgliederversammlung des Landesverbands der Baden-Württembergischen Industrie e.V. (LVI) am 11. September in Ostfildern hielt der neu gewählte Präsident Heinrich Baumann ein Plädoyer für einen weltoffenen, verlässlichen Wirtschaftsstandort Deutschland. Deutschland müsse seiner Verantwortung in vielerlei Hinsicht gerecht werden. Dies gelte sowohl für die europäische Perspektive in einem funktionierenden Welthandel als auch für den Standort selbst, für dessen wirtschaftlich bedingten Wohlstand, aber auch für seine gesellschaftlichen Werte.


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Arbeitgeber Baden-Württemberg und LVI streben Zusammenführung der beiden Verbände an

Dulger und Baumann: „Wenn die Wirtschaft im Südwesten mit einer Stimme spricht, wird sie noch besser wahrgenommen“

Die baden-württembergische Wirtschaft will ihre Kräfte bündeln: In absehbarer Zeit soll es im Südwesten eine zentrale Interessenvereinigung geben. Der sozialpolitische Spitzenverband, die Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e. V. (Arbeitgeber Baden-Württemberg), und sein wirtschaftspolitisches Pendant, der Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. (LVI), kündigten am Mittwoch in Stuttgart an, in einem zweijährigen Prozess auf eine Zusammenführung der beiden Verbände hinarbeiten zu wollen.


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100 Tage Groko: Wirtschaft geht mit Politik hart ins Gericht

Die baden-württembergische Wirtschaft geht mit der Politik der Großen Koalition hart ins Gericht. „Statt auf wachstumsfördernde Investitionen zu setzen, wird in erster Linie nur umverteilt“, kritisierte Landes-Arbeitgeberpräsident Dr. Rainer Dulger am Mittwoch auf dem gemeinsamen Unternehmertag der Arbeitgeber Baden-Württemberg und des Landesverbandes der Baden-Württembergischen Industrie (LVI). „Unsere Regierung ist gerade dabei, die durch die Agenda-Reformen erzielten Wettbewerbsvorsprünge wieder zu verspielen. Gleichzeitig sorgt sie mit ihren Streitereien am Rande des koalitionspolitischen Abgrunds für höchste Verunsicherung bei den Bürgern und den Unternehmen“, sagte Dulger, der seit heute auch Vorsitzender des von Arbeitgebern Baden-Württemberg und LVI gemeinsam gegründeten Vereins „Unternehmer Baden-Württemberg“ ist (siehe auch separate Pressemitteilung).


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LVI: Konjunkturrisiko Protektionismus

Der Rückenwind hält noch immer an

Stuttgart, 26. April 2018 – „Nach einem erfreulichen Jahresabschluss 2017 ist die hiesige Industrie auch mit Rückenwind in das neue Jahr gestartet.“ So fasste LVI-Vizepräsident Thorsten Klapproth die aktuelle konjunkturelle Situation anlässlich der Vorlage der jüngsten Ausgabe der LVI-Standpunkte knapp zusammen und ergänzte, dass sich die deutsche Wirtschaft somit in ihrem sechsten Aufschwungjahr befinde. Zwar habe man von günstigen Rahmenbedingungen wie niedrigen Zinsen und Öl- bzw. sonstigen Rohstoffpreisen, dem schwachen Euro oder flüchtlingsbedingten Sonderausgaben profitiert, doch selbst vor diesem Hintergrund sei die Dauer der Boomphase außergewöhnlich. „Nichts läge uns ferner, als eine Eintrübung herbeizureden“, so Klapproth weiter, „doch natürlich wappnen sich die Unternehmen seit geraumer Zeit für etwas weniger volle Auftragsbücher – die Risiken sind in den letzten Monaten nicht weniger geworden, auch und gerade mit Blick auf den Welthandel.“


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Vorstand des industriellen Spitzenverbands warnt vor Eskalation

LVI: Mit dem freien Handel spielt man nicht!

Stuttgart, 15. März 2018. „Die baden-württembergische Industrie blickt weiterhin zufrieden und auch zuversichtlich auf die konjunkturelle Entwicklung. Das hat unser heutiger Austausch erneut sehr eindrücklich belegt,“ betonte LVI-Vizepräsident Heinrich Baumann am Rande der jüngsten Vorstandssitzung des Landesverbands der Industrie. Umso ärgerlicher sei es, „dass die so wichtigen internationalen Handelsbeziehungen seit einiger Zeit in Frage gestellt und aufs Spiel gesetzt werden.“


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LVI: Steuerliche Forschungsförderung stimuliert Digitalisierung

Stuttgart, 30. Januar 2018 – Anreize für Forschung und Entwicklung (FuE) sind der Schlüssel für dauerhaften Innovationserfolg. Digitalisierung und Globalisierung lassen den Innovationsdruck erheblich ansteigen. Besonders Baden-Württemberg als eines der führenden Innovationszentren Europas ist damit auf steigende – private und öffentliche – FuE-Investitionen in Infrastrukturen und zukunftsweisende Innovationsfelder angewiesen. Der LVI appelliert daher an die Verhandlungsführer, sich in den Koalitionsgesprächen auf die lang versprochene steuerliche Forschungsförderung zu verständigen. Der steuerliche Anreiz ist insbesondere für den Mittelstand sinnvoll und würde auch die Breitenwirkung der Digitalisierung positiv beeinflussen.


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Industriekonjunktur trotzt weiterhin allen Risiken

LVI: Kein Grund zum Übermut . Stuttgart, 24. Oktober 2017 – „Auch 2017 wird nicht das Jahr sein, in dem wir das hohe Wachstumsniveau verlassen!“ Dies betonte LVI-Vizepräsident Thorsten Klapproth am Dienstag auf einer Pressekonferenz des Industrieverbandes. Tatsächlich zeige sich die Konjunktur weiterhin überaus robust, alle Vorzeichen verhießen ein zufriedenstellendes Jahresende und damit ein gutes […]

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LVI: Gute Stimmung hält an

Industrie sieht dem weiteren Jahresverlauf optimistisch entgegen. Stuttgart, 6. Juli 2017 – Der Start ins Jahr ist geglückt. Die baden-württembergische Industrie ist auf einem positiven Kurs für ein erfolgreiches Gesamtjahr, konstatierte LVI-Vizepräsident Heinrich Baumann anlässlich der Veröffentlichung der LVI-Standpunkte und ergänzte: „Die Vorzeichen für das erste Halbjahr scheinen sich laut den aktuellen Entwicklungen zu bestätigen.“ […]

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Fortschreibung des Luftreinhalteplans, Teilplan Stuttgart

Gemeinsame Pressemitteilung, 22.06.17 Gemeinsame Pressemitteilung zum Entwurf zur Fortschreibung des Luftreinhalteplans, Teilplan Stuttgart Wirtschaftsverbände: Verkehrsbeschränkungen allein sind keine Lösung Versäumnisse bei Emissionsreduzierung dürfen Betriebe nicht belasten Elf Organisationen der Wirtschaft sehen die im geplanten Luftreinhalteplan vorgesehenen verkehrlichen Beschränkungen in Stuttgart als teilweise unzumutbar, vor allem aber als ungeeignet an, die Emissionen in der Landeshauptstadt dauerhaft […]

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Erste „Industriewoche Baden-Württemberg“ gestartet

Erste „Industriewoche Baden-Württemberg“ gestartet – Auftakt mit dem Zukunftsforum „Industrie in Baden-Württemberg“ Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Baden-Württembergs Industrie trägt entscheidend zum Wohlstand im Land bei“ Mehr als 300 Veranstaltungen vom 19. bis 25. Juni 2017 „Baden-Württemberg kann stolz sein auf seine Industrie. Denn die vielfach mittelständisch geprägten, innovativen Industrieunternehmen und deren Beschäftigte machen das Land erfolgreich und […]

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Gedankenaustausch mit dem Umwelt- und Energieminister

Am 3. Mai 2017 trafen sich Vertreter von LVI-Vorstand und -Beirat sowie des LVI-Strategiekreises Energie und Umwelt mit Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller MdL, um sich über aktuelle Themenstellungen aus der Energie- und Umweltpolitik auszutauschen. Im Fokus standen Fragestellungen im Zusammenhang mit der weiteren Umsetzung der Energiewende. In seinen einführenden Worten begrüßte LVI-Geschäftsführer Wolfgang Wolf […]

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LVI: Optimistisch ins neue Jahr

Stuttgart 23. März 2017 – „Nach einem überraschend erfreulichen Jahres-abschluss 2016 ist die Industrie in Deutschland und Baden-Württemberg mit Rückenwind in das neue Jahr gestartet“, berichtete LVI-Präsident Dr. Hans-Eberhard Koch erfreut am Donnerstag anlässlich einer LVI-Pressekonferenz und ergänzte: „Für das erste Halbjahr stehen die Vorzeichen gut.“ Die allgemeine Verunsicherung durch Brexit, Trump und Co. schlage […]

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